Bockbierfest 2008 - KulturAS, wo Kultur und Bergbau aufeinandertreffen

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Bockbierfest vom 16. Februar 2008

Kapellenbrüder nichts heilig
Beim Bartl-Bockbierfest "zünden" Lehrer, Pfarrer und Wirt kräftig auf

(fnk) Süffig und zünftig ging es heuer wieder beim traditionellen Bockbierfest im Gasthaus "Zum Bartl" am Feuerhof zu. Höhepunkte waren auch diesmal wieder der Auftritt der "Drei Kapellenbrüder" mit einem bissigen Vortrag sowie die Witze-Einlagen vom Feuerhofer Urgestein Otto Kummer. Die richtige Unterhaltung durch die Haflinger Musi, der Bock und die leckeren Speisen des Wirts sorgten für das nötige Starkbierfestgefühl

Im voll besetzten Gasthaus "Zum Bartl" feierten viele lokale Prominente und Bürger aus Sulzbach-Rosenberg und Umgebung wieder ein zünftiges Bockbierfest nach alter Tradition. Die "Haflinger-Musi" sorgte von Beginn an für die musikalische Umrahmung.

Typisch für die Musikanten waren auch wieder die deftigen Witze, die das Zwerchfell der Anwesenden strapazierte. Der Lehrer, der Pfarrer und der Wirt, alias die "Drei Kapellenbrüder", nahmen mit ihrem bissigen und humorvollen Vortrag das Ortsgeschehen in Gesellschaft und Politik aufs Korn. Aber auch die große Regierungspolitik bekam ihr Fett ab.

Der Lehrer (Anton Fenk), der Pfarrer (Manfred Eckert) und der Wirt (Hans-Jürgen Reitzenstein) hielten dabei so manchem Zeitgenossen den Spiegel vor. Das Thema Wahlen stand dabei besonders im Fokus.

Geschrieben wurde der Vortrag von Karl-Heinz Neidl, der mit seiner spitzen Feder auch auf einige Missstände hinwies. Der Asam-Bock vom Kloster Weltenburg und der helle Sperber- Weizenbock wurden mit der richtigen Unterlage in Form von Schmankerln aus der Küche kombiniert.
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