Wenn der "Bartl" zum Tarzan wird - KulturAS "Wir sind eins: Aus der Region - für die Region"

2024/2025
Gemeinschaft von netten, unternehmungslustigen, kulturbewussten und reiselustigen Menschen
Sulzbach-Rosenberg/Feuerhof
Neigierich?
Kummer! Zouhurchn!
Direkt zum Seiteninhalt

Wenn der "Bartl" zum Tarzan wird

Programm Fahrten/Ausflüge > 2002
Wenn der "Bartl" zum Tarzan wird
Wahres Show-Feuerwerk machte den Feuerhofer Siedlerfasching zum närrischen Ereignis

Sulzbach-Rosenberg. (fnk) Ein Showprogramm der Extraklasse, beste Musik mit der Gruppe "Miami" und ein gut gelauntes Publikum ließen auch diesmal den Faschingsball der Siedlergemeinschaft Feuerhof zu einem Höhepunkt des Faschings in der Herzogstadt werden.

Im fast vollbesetzten Gasthaus "Zum Bartl" am Feuerhof sprang bereits nach den ersten musikalischen Klängen der Gruppe "Miami" der Funke über, und die Tanzfläche war für das närrische Volk fast zu klein. Seine kurze Begrüßung verband der 1. Vorsitzende Walter Heldrich mit einem Dank an alle Mitwirkenden, Gönner und Spender

"Miamis" heizten ein
Nachdem die "Miamis" für den ersten "Großeinsatz" auf dem Tanzparkett gesorgt hatten, startete das Showprogramm. Moderator Anton Fenk bereitete das Publikum mit lockeren Sprüchen auf die erste Attraktion vor.
Die Gardemädchen "Lani und Tina" vom Stammtisch "Narrenkutsche" rissen mit Ihrem Gardetanz die Gäste zu heftigem Applaus hin.

Zum Ende des ersten Teils sorgten Walter Heldrich und Anton Fenk noch mit einem kurzen Sketch rund um ein "schwangeres" Fahrrad für Heiterkeit

Jugend erfolgreich dabei
Der zweite Showblock startete mit einer außergewöhnlichen Einlage der "Stuhl-Gang", die mit ihrer Tanzvorführung reichlich Beifall einheimste. Choreographisch selbst einstudiert, zeigten Kathi, Ama, Susi, Veit, Melli, Johnny, Krissi sowie Tomsi, dass sich auch die Jugend erfolgreich im Fasching präsentieren kann.

Mit viel Temprament sorgte anschließend Karl-Heinz Neidl für prächtige Stimmung. In seinem selbst getexteten Liedern zu bekannten Melodien nahm er die winterliche Schneelage, den Durst bei einer Kirwa und den anstehenden Wahlkampf ins Visier. Erst nach einer Zugabe entließ ihn das Publikum von der Bühne
Zurück zum Seiteninhalt