Im Schatten von Ossinger und Hoher Zant - KulturAS "Wir sind eins: Aus der Region - für die Region"

2024/2025
Gemeinschaft von netten, unternehmungslustigen, kulturbewussten und reiselustigen Menschen
Sulzbach-Rosenberg/Feuerhof
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Im Schatten von Ossinger und Hoher Zant

Die vorgeschlagene Radtour von Franz Beyerlein führt durch die reizvolle Landschaft rund um die beiden höchsten Berge des ehemaligen Landkreises Sulzbach-Rosenberg, den Ossinger und den Zantberg. Beginnend in Sulzbach, führt die Route über Kleinfalz, Fromberg und Röckenricht, bevor sie durch malerische Dörfer und Waldgebiete weitergeht. Mit Einkehrmöglichkeiten in Königstein und anderen Orten bietet die Tour eine Vielzahl an landschaftlichen Höhepunkten und gastronomischen Optionen auf einer Strecke von etwa 37 km.

"Der Ossinger und der Zantberg (auch bekannt als „die Zant“) ragen mit etwa 650 m Höhe als die höchsten Gipfel des ehemaligen Landkreises Sulzbach-Rosenberg empor. Ihre Nähe zueinander macht sie zum Ziel dieser Radtour, die in Sulzbach beginnt. Wir starten erneut hinter dem Feuerwehrhaus an der Nepomukstatue und folgen der Alten Straße nach der Überquerung der B 14 bis nach Kleinfalz. Dort überqueren wir behutsam die B 85 und setzen unsere Fahrt fort nach Fromberg und Röckenricht, wo wir schließlich am letzten Haus auf die Staatsstraße St 2164 stoßen (bei km 6,2).

Anschließend führt uns der Weg rechts bergauf, vorbei an der Eisenbahnlinie Neukirchen-Weiden am Stegerhof und Blechhof (wo wir möglicherweise sogar afrikanische Strauße entdecken können). Nach 100 m hinter dem Einzelgehöft Hundsboden Nr. 4 biegen wir links ab und bald darauf wieder rechts durch Haghof. Entlang eines leichten Anstiegs gelangen wir zur Straße Neukirchen-Holnstein, die wir jedoch überqueren. Auf einem schmalen, aber geteerten Feldweg eröffnet sich uns ein herrlicher Ausblick auf den lang gestreckten Bergrücken der Zant.

Am Kinderspielplatz biegen wir nach links ab, und bei den ersten Häusern nach rechts gelangen wir nach Holnstein. Zur Linken finden wir die leider geschlossene Schlosswirtschaft und vor uns das Schloss mit der Schlossbrauerei. Wir folgen dem Weg nach links hinunter durch die Ortschaft und biegen an der Gabelung vor der Bäckerei erneut nach links ab, um nach Mittelreinbach zu gelangen. Kurz nach der Ortsmitte, beim Trafohäuschen (bei km 11,9), halten wir uns rechts.

Von hier aus führt uns der Weg aus der Ortschaft hinaus durch den Wald. Nach etwa 800 m biegen wir erneut rechts ab (mit Wegweiser nach Eschenfelden). Bevor wir nach ca. 1 km steil bergab fahren, sollten wir von der Anhöhe aus den wunderbaren Blick über das Kirchdorf hinweg zum Ossinger mit seinem Aussichtsturm genießen. Eschenfelden verlassen wir über die Rathausstraße. Nun folgt ein längeres Stück bergauf, das uns noch einige Male einen guten Blick auf den Ossinger bietet. Schließlich gelangen wir zum Markt Königstein hinunter, wo wir die halbe Strecke der Tour zurückgelegt haben und mehrere Lokale zur Einkehr einladen (bei km 18,7).

Danach kehren wir zurück bis zum Naturfreibad, um dort jedoch nach links ziemlich steil bergauf zu fahren. Den Abstecher zur Breitensteinkapelle heben wir uns für eine andere Tour auf und lassen das Rad bergab rollen, um bald darauf nach links abzubiegen. Wir passieren Namsreuth und biegen etwa 500 m weiter rechts nach Vögelas ab, wo zwischen Schafen und Rindern auch einige Lamas grasen. Unser Weg führt uns nun über die B 85 (Vorsicht!) und bald steil hinunter nach Niederrärndt, wo wir rechts nach Edelsfeld abbiegen. Unmittelbar nach dem Gasthof „Grüner Baum“ biegen wir links ab und vor dem Wertstoffhof erneut rechts. An der nächsten Gabelung halten wir uns links und fahren steil hinunter nach Steinling. In der Ortsmitte biegen wir rechts nach Sinnleithen ab, dann links und über Gassenhof, Forsthof, Rummersricht und Feuerhof, schließlich entlang der B 14, zurück nach Sulzbach. Gegenüber dem Supermarkt biegen wir links ab und erreichen durch die Karolinenstraße den Ausgangspunkt.


Einkehrmöglichkeiten: Kleinfalz, Fromberg, Königstein, Edelsfeld, Forsthof, Feuerhof"
© Text und Bid: Franz Beyerlein
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