Erinnerungen aus dem Bergbau von Helmut Heinl - KulturAS, wo Kultur und Bergbau aufeinandertreffen

2024/2025
wo Kultur und Bergbau aufeinandertreffen
Sulzbach-Rosenberg/Feuerhof
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Erinnerungen an den Bergbau in Sulzbach-Rosenberg 

Grube Caroline
Helmut Heinl Autorenseite
"Leben in der Bergmannssiedlung"
In der Bergmannssiedlung einzuziehen bedeutet, ein Teil einer faszinierenden und reichen Geschichte zu werden. Die Häuser und Straßen dieser Siedlung erzählen von den Geschichten und Erlebnissen zahlloser Generationen von Bergleuten, die hier nicht nur gelebt, sondern auch hart gearbeitet haben. Über Jahrtausende hinweg war der Bergbau ein integraler Bestandteil des Lebens in dieser Stadt.

Seit 1938 prägte der Bergbau auch das Leben in der Feuerhofsiedlung, die sich harmonisch in die Umgebung einfügt und heute ein ruhiger, malerischer Ort ist. Die Siedlung wird von der Ruhe und Schönheit der umliegenden Natur umgeben, ein Ort, an dem man dem hektischen Treiben des Alltags entfliehen und die Gelassenheit der ländlichen Umgebung genießen kann.

Doch während die Häuser und Straßen stumm von vergangenen Zeiten berichten, bleibt ein Aspekt oft ungeschrieben: der harte Arbeitsalltag der Bergleute, die oft ihr ganzes Leben in den abgeschlossenen Welten der Bergwerke verbrachten. Diese Geschichten und Erfahrungen werden lebendig durch Berichte wie den von Helmut Heinl, der Einblicke in das harte und oft gefährliche Leben unter Tage gewährt.

Die Bergmannssiedlung ist somit nicht nur ein Ort zum Leben, sondern auch ein Ort, der eine lebendige und bewegte Vergangenheit in sich trägt, die es zu würdigen und zu bewahren gilt.

In eigener Sache 

Helmut Heinl 

Um die reiche Tradition des Bergbaus für kommende Generationen lebendig zu halten, hat Helmut Heinl sich einer wichtigen Aufgabe verschrieben. In seinen kurzen, jedoch fesselnden Erzählungen bringt er uns das Leben unter Tage der letzten 150 Jahre auf unterhaltsame und lehrreiche Weise näher. Sein Anliegen ist es, die Werte, Traditionen und die harte Arbeit der Erzgräber nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.

Heinls Geschichten sind das Ergebnis von jahrelangen Gesprächen mit Zeitzeugen sowie intensiven eigenen Recherchen, die er seit 1983 dokumentiert. Dabei gelingt es ihm, das spannende und oft gefährliche Leben unter Tage mit all seinen Facetten zu beleuchten. Von den mühevollen Arbeitsbedingungen bis hin zu den kleinen Alltagsgeschichten der Bergleute – Heinl vermittelt uns ein lebendiges Bild einer längst vergangenen Ära.

Seine Erzählungen sind nicht nur eine Hommage an die Bergbaugeschichte, sondern auch ein wichtiges Zeugnis für die kulturelle und industrielle Entwicklung unserer Region. Dank Heinls Engagement bleiben die Erinnerungen an die harte Arbeit und die Opferbereitschaft der Bergleute lebendig und werden auch für kommende Generationen erfahrbar gemacht.

Können diese Geschichten wahr sein? 

Seit der Veröffentlichung der "Geschichten aus dem Bergbau" werde ich immer wieder gefragt, ob diese Erzählungen denn wahr sind und woher ich sie habe.

Tatsächlich stammen die Geschichten und Spitznamen, die ich in meinem Werk präsentiere, aus langjährigen persönlichen Aufzeichnungen seit den 1980er Jahren. Sie basieren auf Gesprächen mit Bergleuten und Mitgliedern des Bergknappenvereins, die mir Einblick in ihre Erfahrungen und Erlebnisse gewährten.

Es ist wichtig zu betonen, dass der Bergbau keineswegs eine romantische oder einfache Tätigkeit war. Vielmehr war er geprägt von harter Arbeit, ständigen Gefahren und opfern. Dennoch war die Gemeinschaft der Bergleute von einer einzigartigen Kameradschaft geprägt, die bis heute in den Erinnerungen der Menschen lebendig ist.

Geschichten über Bergleute 

"Oarzgrowa, die Entscheidung" 

Helmut Heinl erzählt die Geschichte von Leonhard, einem einfachen Mann, der im frühen 20. Jahrhundert in den Sulzbacher Eisensteingruben arbeitet.

Der Papiermüllner 

Hier erzählen wir die Geschichte von "Der Papiermüllner und der  Praktikant", eine unterhaltsame und spannende Erzählung vom  Pfeiferlsteiger.

Der Säuganghartl 

wie der Säuganghartl seinen Namen erhielt

Grubenhobel 

Wer neu in das Leben unter Tage aufgenommen wurde, musste sich in jedem Fall erst einmal einer eingehenden sozialen Kontrolle unterziehen. Das ging bei den einfachen Leuten im Bergbau natürlich nicht wissenschaftlich sondern sehr realistisch, mit oft erprobten Aktionen.

Sulzbach-Rosenbergs "erster Bergmann" 

Eine der prägenden Personen für den Sulzbacher Bergbau nach dem Krieg war Bergwerksdirektor Franz Beckenbauer  

Bergmann mit Almhütte 

Es gab aber auch ganz ausgefallene Hobbys am Feuerhof. Eines davon war der Miniatur-Nachbau von Schlössern, ein anderes die ausgeprägte Liebe zu den Bergen, die sich im Bau einer Almhütte zeigte.

Bergmann als Schlossherr 

Bergleute waren nicht nur Taubenzüchter, sondern hatten oft außergewöhnliche Hobbys. Die berühmten Steine aus Plastik kam es damals noch nicht.


Bergmannsgedicht 

Bergmannsgedicht vom „neuen Füller“

Bergleute, die literarisch aktiv waren, als Dichter oder Schriftsteller, wie es sie im Ruhrbergbau gab, sind bei uns nicht bekannt. Dennoch ist das Gedicht eines Bergmanns aufgetaucht

Der Friedhofsbomber 

Gaststätte Schinhammer
Geschichte über einen Bergmann der mit seinem Fahrrad Probleme hatte.

Ein Mann zu viel 

Die Spitznamen unserer Bergleute waren Untertage allgegenwärtig. Viele der Kameraden kannten sich nur unter diesem Namen.

Taschengeld abgezweigt 

Wer gerne einmal etwas Taschengeld für einen Wirtshausbesuch abzweigte, musste sich etwas einfallen lassen. Und davon gab es einige „Spezialisten“.

Der Schokalad 

„dou moust an Schokalad essn, nou kraigs wida Kraft, mei Leiwa“

Da Groum Boda 

"aitz is´d Maschin hi"
Da die Bergleute oft vor ihrer Arbeit in der Grube andere Berufsausbildungen hatten, gab es vereinzelt auch Friseure unter ihnen.

Der Steiger kann's, von Ost. Ritter 

Um 1915 kamen in den Sulzbacher Gruben die Bohrhämmer auf.
Da geschah auf der Grube Etzmannsberg folgendes: Ein Hauer hatte gerade angefangen, sein Ort abzubohren, als der Steiger kam. „Glück auf! Na, klappt es?“


Wie der Scharrer Gowl katholisch wurde. 

„I wüll ja niat spöttln, owa bist evangelisch oder katholisch?“

Die Kirschen aus dem Bergwerksgarten schmecken besser 

Den Feuerhofer Buben war der Garten nicht entgangen. Denn das Bruchfeld, bis hinunter zum Judenfriedhof, war ihr täglicher Abenteuerspielplatz. Die Neugierde, was hinter dem Zaun war, trieb sie um......

vom Schlaudraff 

Die Brotzeit vom Schlaudraff
Frau Maulaff und die Zeitungsfrau

Zum alten Melch 

Bergmann
Geschichte von Helmut Heinl über einen alten Bergmann der ums Überleben kämpfte.

Pfeifferlsteigers Rache 

Bergmann
Steiger H. (Spitzname Gobel) war nach dem ersten Weltkrieg aus dem Elsass zugezogen und  als Sonderling verschrien. Denn er benahm sich gegenüber den einheimischen Bergleuten manchmal recht nassforsch......

Pfeiferlsteigers Grubentelefon 

Der um Streiche nie verlegene Fahrhauer Johann P., besser bekannt als „Pfeiferlsteiger“, kontrollierte Instandhaltungsarbeiten. Sein Kontrollgang führt ihn zu einer Stelle, wo der Schorsch die durch den Gebirgsdruck angehobene Sohle (Boden) in der Strecke wieder abgraben sollte. weiterlesen

Der "Schurz" und sein Frosch 

Das Froschöl

Bis etwa 1920 fuhren die Bergleute in den Sulzbacher Gruben mit Öllampen als Geleucht ein. Man kann sich heute nur mehr sehr schwer vorstellen, wie dunkel es damals vor Ort gewesen sein mag, mit diesen Funzeln. Die Lampen wurden wegen ihrer charakteristischen Form „Frosch“ genannt;

Am "Klammerl hängt´s Leb´m" 

Was allen erfahrenen Bergleuten klar war, hatte der Pfeiferlsteiger in einen Spruch gekleidet. „ Am Klammerl hängt's Leb'm. Mirk dâs!"

Das Erzbarometer 

Der "Weiherblasch" und der "Kuller" mit seiner famosen Idee

Da` Sprengmoista 

„na Schorsch, wüllst a´zindtn?“

Die Oarzgrowa Spezialprise 

Ein beliebter Spaß war, Praktikanten zu einer ordentlichen Prise zu überreden. Die armen Jungen, die vorher in ihrem Leben nie geschnupft hatten, mussten heftig niesen und bekamen tränende Augen, vom braunen Ausfluss aus der Nase ganz zu schweigen.

Nachtschicht 

„Glück auf! Der Steiger kommt.“
wenn der Steiger auf Nachtschicht kommt

„Hinter der Hacke is's duster“ 

Diesen Spruch hat Bergwerksdirektor Beckenbauer während eines Gesprächs mit mir oft wiederholt. Erst später wurde mir klar, was er damit meinte:

Geschichten über ein Klo 

Der Hängseil 

Mit dem Daniel, dem Klo unter Tage, hängt der Spitzname Hängseil zusammen.

Der Daniel 

Eine Spezialität der Bergmannsprache in den Sulzbacher Gruben -und nur dort- ist die Bezeichnung für das Örtchen.

Da Vaaschloch 

Geht man manchen Ausdrücken nach, die im Sprachgebrauch unter Tage üblich waren,  gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Nachbargruben Sulzbach und Auerbach.

Bergbau im Winter 

Die Weihnachtsgans 

Der Diebstahl der Weihnachtsgans

Der Christbaumdiebstahl  

eine etwas andere Weihnachtsgeschichte von Helmut Heinl

Die Wohnküche war immer warm 

Den ungezügelten Energieverbrauch, den wir uns von den Amerikanern abgeschaut haben, war in den Jahren als die Siedlung gebaut wurde unbekannt. Wer nicht wirklich sehr gut gestellt war, versuchte beim Heizen zu sparen In den Häusern, auch in denen der Stadtbürger wurden nicht alle Räume beheizt.


Grubenholz - Brennholz für die Bergleute 

Im Kohlenbergbau gab es die so genannte Deputatkohle, das war ein Kohlenkontingent, das die Bergleute von der Grubenverwaltung zugewiesen erhielten.
Im Sulzbacher und im Auerbacher Bergbau erhielten die Bergleute vom Steiger Brennholz zugewiesen.

Bergbauspuren im Gelände 

Rundumblick vom Etzmannsberg 

Längst vergessen ist, dass sich um die Jahrhundertwende, auf dem  vorderen Etzmannsberg (500 m) ein Aussichtspunkt mit einem Pavillon  befand.

Leben in der Bergmannsiedlung 

Ein neuer Stadtteil entsteht.
In den Jahren ab 1936 wurde deshalb eine reine Bergarbeitersiedlung auf dem Feuerhof geplant und ab 1938 auch gebaut. Dazu wurde eine große Zahl Bergleute aus dem Umland geholt.

Ausserplanmäßiger Ausstieg 

Der Annaberg steht auch heute noch auf gutem Erz. Der „Erzbuckel“ wie  Bergwerksdirektor Kirschhock sich ausdrückte, ging vom St. Anna Schacht  bis weit unter den Annaberg.           

Bergmannswege 

Bergmannswege gab es eigentlich nicht. Jedenfalls wurden sie nicht als solche bezeichnet. Erst heute, lange nach dem Ende des Bergbaus, stellen die Älteren unter uns immer wieder fest, dass die Pfade, auf denen wir als Kinder gelaufen sind, nicht mehr vorhanden oder zugewuchert sind. So wird uns erst jetzt bewusst, dass es Bergmannswege waren....

Weg zur Arbeit, oft eine unglaubliche Leistung 

Weil sich damals kaum einer ein Fahrrad leisten konnte, nahmen die Bergleute, neben der schweren Arbeit in der Grube, zusätzlich weite Fußwege in Kauf.

Bergmannssiedlung mit Bergschaden 

Als 1938 die Feuerhofsiedlung gebaut wurde, dachte noch niemand daran, dass die nordöstlich des Klenzeschachtes aufgefundenen Erzkörper zwei Jahrzehnte später, eine Gefahr für die Häuser werden könnte.

Der Untergang des Blernhofes 

Diese Geschichte, vom uralten Blernhof ist zwischen Märchen und Sage, im Sulzbacher Bergbaugebiet angesiedelt und könnte einen historischen Bezug haben.  


Bergbau Technik 

Mit Luft gesprengt 

Was man sich als Laie kaum vorstellen kann, war in der Zeit des Ersten Weltkriegs in den Sulzbacher Gruben übliche Praxis. Es wurde mit flüssiger Luft gesprengt

Sulzbachs größte Wärmeresource? 

Das Fraunhofer Institut München spricht in einem Podcast von „Ewigkeitsnutzen statt Ewigkeitslasten“.      

Hightech in der Sulzbacher Eisensteingrube 

Das Problem in vielen Bergwerken dieser Welt ist das eindringende Wasser. Selten war es für Bergleute nützlich, meistens hinderlich.   

Unterirdische Seilbahn 

Bei Seilbahnen denkt man gewöhnlich, dass Menschen oder Güter, in Rollwagen oder Gondeln transportiert werden, die an Seilen auf Masten hängen. Es ging bei uns aber auch anders!

Plötzlicher Streckenbruch 

Es war ein gewaltiger Schlag, der den hölzernen Ausbau erzittern ließ. Staub wirbelte auf, die Flammen der Karbidlampen wurden ausgeblasen und schlagartig war es stockdunkel.

Kriegszeiten 

Kriegsgefange im Bergbau 

Zu den im Zweiten Weltkrieg im Bergbau eingesetzten Kriegsgefangenen gibt es, außer den offiziellen Verlautbarungen, bisher nur wenige Informationen.

Bergbau und Krieg 

Erinnerungen an das Kriegsende in der Siedlung, vor 75 Jahren
Nach mehreren Bombenangriffen im April 1945 erfolgte der Einmarsch der US-Truppen.

Der Militarist 

Einige Monate nach Übernahme der Herrschaft durch die Nazis stellte sich H. R. bei seiner ersten Anfahrt dem Steiger militärisch stramm vor...

Bergbau in Sulzbach-Rosenberg 

Ruhrgebiet des Mittelalters 

Geschichte des Bergbaus in Sulzbach-Rosenberg für die nachfolgenden Generationen erhalten. Ob bei Wanderungen auf den Spuren des Eisenerzbergbaus (Bergbaupfad), im Stadtmuseum, im Schau-Stollen der „Villa Max“, oder durch einen außergewöhnlichen Rundblick vom Rosenberger Kriegerdenkmal auf die Anlagen der bis 2002 produzierenden Maxhütte lässt sich die Entwicklung der Region vom „Ruhrgebiet des Mittelalters“          

Was ist von Sulzbachs letztem Bergbauzentrum geblieben? 

Die zentrale Schachtanlage St.-Anna wurde am 31. Juli 1974 endgültig geschlossen.

Es war das Sulzbach-Rosenberger Bergbauzentrum der Nachkriegszeit. Von hier aus wurden die Erzfelder St. Anna, St. Georg (Lobenhof), bis nach Großenfalz abgebaut. Die Bergbauzentren im 19. Jahrhundert waren der Förderschacht Etzmannsberg mit den umliegenden Schächten, gefolgt, über viele Jahre, vom Klenzeschacht.

Grube Karoline mit Klenzeschacht 

Mit dem Klenzeschacht unweit Feuerhof nahm die Maxhütte 1910 ihr bis dahin anspruchsvollstes Bergbauprojekt in Angriff.


Die Leiche im Förderkorb  

Die früheren Gruben bei Großenfalz und Etzmannshof, Fromm, Delphin, Karlschacht - und wie sie alle hießen, waren dafür bekannt, dass sie „sehr nass waren“ und mehrfach absoffen.

Aberglauben bei den Sulzbacher Bergleuten? 

In der Vorstellung der Bergleute aus alter Zeit war die Erde über und unter Tage von Lebendigem durchwoben. Erinnern wir uns an den Glauben der Alten, das tote Gestein zeuge und gebäre Edelsteine und edle Metalle

Die Erzmüllner 

Das Erz in den Sulzbacher Gruben lag in ganz unterschiedlicher Beschaffenheit vor. Es war beileibe nicht immer so fest, dass es gesprengt oder mit dem Pickhammer abgebaut werden musste.

Aus alter Zeit; Bergbau um 1875 

Das Erz im Eisenerzbergbau wurde seit Jahrhunderten vor allem mit Schlägel und Eisen abgebaut. (Beide Werkzeuge finden sich – mit den gekreuzten Stielen nach unten - seit dem 16. Jahrhundert im Bergmannswappen. Zeigen die Stiele nach oben ist der Bergbau geschlossen.) Hinzu kam die Spitzhaue, für weicheres Erz oder Gestein und natürlich die Schaufel.


Geschichte des Bergbaus in Sulzbach-Rosenberg 

Sulzbach-Rosenberg ist ein ehemaliges Zentrum der Eisenerzindustrie. In den vergangenen Jahrhunderten wurde die Stadtgeschichte vom Ocker- und Bergbau geprägt.

Maxhütte 

100 Jahre Maxhütte  

100 Jahre Maxhütte – das größte Fest in der Geschichte des Unternehmens.

Am 26.9.53 feierte die Maxhütte im Kongressaal des Deutschen Museums in München ihr 100-jähriges Bestehen.

Maxhüttenkalender 

Die Kalender waren nicht nur bei den Kunden und Geschäftsfreunden, sondern auch bei den Beschäftigten sehr begehrt.

sonstiges 

Geldbeutelbestattung 

Ist das Begraben des Geldbeutels ein bekannter Brauch?

Der städtische Mitarbeiter meinte, normalerweise seien Urnen in Europa fast immer rund, aber er könne sich an Urnen aus Afrika erinnern, die tatsächlich wie kleine Särge ausgesehen hätten. Also was war die Kiste?

„Oarzgrowa“ 

Geschichten vom Bergbau und von Bergleuten

Feuerhof: Lesung mit Sepp Lösch, Ur-Rosenberger, ehemaliger Redaktionsleiter der SRZ, Wortakrobat., der Geschichten über den Bergbau vom Heimatforscher und Chronisten Helmut Heinl vorgetragen hat, fand am 18. Januar 2024 im Hotel-Gasthof "Zum Bartl" statt. Für die musikalische Begleitung sorgte eine Abordnung der Bergknappenkapelle mit Märschen, Polkas und anderen Blasmusikstücken.
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